Definition

Homöopathie TV: "Homöopathie bei ADHS", 12:03 Min.

Eine Chance für Zappelphilipp und Traumsuse: Homöopathie bei ADS

Manche Kinder haben es besonders schwer. Durch innere Unruhe, Mangel an Konzentrationsfähigkeit oder scheinbare Unbeherrschtheit stehen sie sich praktisch immer selber im Wege. Andere träumen geradezu bei jeder Gelegenheit weg, scheinen unter einer Glasglocke zu leben, in der sie nur selten zu erreichen sind. Eltern, Erzieher und Lehrer (ver-) zweifeln oft an ihren pädagogischen Fähigkeiten, da alle noch so gut gemeinten Maßnahmen anscheinend fruchtlos bleiben. Obwohl sich die Kinder stark bemühen, reißen die alten "Gewohnheiten" immer wieder ein. Als Ursache für dieses scheinbar gegensätzliche Verhalten kann eine neurobiologische Störung sein:

das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS).
Neben pädagogischen und verhaltenstherapeutischen Maßnahmen ist ADS homöopathisch und "schulmedizinisch" behandelbar.

Die Störung äußert sich durch Konzentrationsmangel, Ablenkbarkeit und Impulsivität. Sie kann, muß aber nicht, mit körperlicher Unruhe verbunden sein. Diese Kriterien treffen im Grunde auf die meisten Kinder zu. Der Unterschied ist der Ausprägungsgrad, der ADS-Kinder "anders" macht. Sie können eingehende Reize nicht genug filtern, "überreagieren" auf diese "Überflutung".